Also ich (ich persönlich) würde Futter jeder Art behutsam umstellen, wenn das alte vertragen wird, aber etwas neues her soll, weil die Zusammensetzung, der Preis, Allergie, oder was auch immer nicht mehr klappt UND ein empfindlicher Magen am Werk ist.
Bei allen anderen Gründen...Rumms, bumms, umgestellt, fertig Da das vorherige Futter evtl Schuld an weichem Output war, der Maus nicht gut geschmeckt hat und auch so nicht grad der Knaller war, ists schon okay, das es von jetzt auf gleich weg ist.
Langsam umstellen, vorsichtig gewöhnen usw würde ich nur in seltenen Fällen machen.
Quenya wurde ja bevor sie herkam auch umgestellt von Trocken auf Dose, damit sie beim Verkauf nicht mehr ganz scheiße aussieht und als sie hier war, habe ich einfach die Marke der Dose umgestellt von heute auf morgen, bis halt die erste Fleischlieferung da war.
Basti, die arme Wurst, wurde in seinem Leben auch schon mächtig mit Futter geärgert. Auf der Pflegestelle als Welpe gabs Josera Welpen Firlefanz, bei meiner Schwester dann Bosch Welpene Firlefanz, dann in der Hundeschule war eine Barf-Beraterin, also gab es dann Rohfleisch, dann zog meine Schwester aus mit Basti und hatte kein Bock mehr auf fleisch, also gabs wieder Dose, dann war ihr das zu nervig, dass er pieseln musste so oft und schwupps, gabs wieder Bosch Trockenfutter. Dann hat er das Kind gebissen, zog zu meinen Eltern und bekam wieder Dose. Nachdem ich dann ausreichend rumgenervt habe, bekommt er nun Fleisch und das bleibt hoffentlich so!
Da wurde auch nichts sanft umgestellt. Und Basti ist echt eine Mimose.....
Grad von einem Trockenfutter zum anderen sehe ich da wenig Unterschiede, die der Magen/Darm zu bewältigen hat. Die Zusammensetzung ist anders, aber das Prinzip ist ja das gleiche.
Genau wie von Dose zu Dose auch das Prinzip gleich bleibt
Und grad, wenn heute die Wurst mal eine wurst war und kein Matsch, ists doch supi für die Sommergrippenmaus