Ich habe die ganze Sache mit Asso mitverfolgt und ich denke, das hierzu schon alles gesagt wurde, und an sich mein Senf dazu irrelevant ist.
Die Sache wird sich wohl eh erledigt haben.
Vom Gefühl her gehts mir wie Hunaro72...
Wir mussten mal vor 20 Jahren einen Sperlingspapagei abgeben, weil wir mit diesem überfordert waren. Ansonsten sind wir Stolz jedes Tier bis zur Regenbogenbrücke ein hoffentlich schönes Leben ermöglicht zu haben.
Ich kann nicht Garantieren, das bei uns nicht mal ein Fall eintreten kann, wo die Abgabe eines oder vielleicht aller Tiere ( außer Andy gibts noch zwei Katzen, eine Python und ein Aquarium) unabdingbar wird (schwere Krankheit, was weiß ich...). Ich bete darum , dass so etwas niemals eintreten möge.
Aber mit dieser Asso Geschichte ist die ganze Entscheidungsfindung um Andy wieder hoch gekommen. Jahrelang habe ich meiner Familie wegen eines Franzosen in den Ohren gelegen, und als es dann Ernst wurde habe ausgerechnet ICH kalte Füße bekommen. Ich habe nächtelang nicht geschlafen, dutzendmal Kriegsrat gehalten, Andy zwischenzeitlich sogar wieder abgesagt, WEIL ICH ANGST HATTE, DER VERANTWORTUNG FÜR DIESEN HUND NICHT GERECHT ZU WERDEN, IHM KEIN GUTES ZUHAUSE BIETEN ZU KÖNNEN.
Es ist dieses Tiere aufnehmen und wieder abschieben, wenn es unbequem wird, was mich ankotzt. Sorry.
@ User Asso (falls du das jemals liest): BITTE schafft euch keine Tiere mehr an.