Zuerst mal, Respekt vor der Entscheidung. Wir hatten ja auch mal das Problem, dass meine Frau überlasten war, da unser 2. Bullywelpe wohl einiges an Problemen aufzeigte. Ich hatte mich dann schweren Herzens entschieden, ihn wegzugeben. Aber immer wenn ich ihn angesehen habe, wußte ich, dass ich mit der Entscheidung nicht leben könnte. Also hab ich kurzerhand ihr das Geld für den Hund gegeben und ihn ihr abgekauft. Jetzt lebt er immernoch bei uns und mir ist egal, was meine Frau dazu sagt. Es ist mein Hund und er hat ein Recht darauf, bei mir zu sein.
Wir haben ja noch nen 2. Bully und ne Dobihündin. (Noch, wie ja einige wissen........:schluchz.
Das klappt schon.
Wenn es eine Hündin wäre, könnte man drüber nachdenken. Aber noch ein Rüde, das geht glaube nicht gut.
Hab ich das richtig gelesen, der hat Papiere vom VDH?
Vielleicht solltest Du nochmal in Dich gehen, in die Augen von dem Kleinen schauen und dann Dir Deine Entscheidung nochmal gut überlegen. Diese Hunderasse ist etwas total besonderes. Hätte das früher auch nie geglaubt. Hatte auch schon Dt. Schäferhund und Dobermann gehabt aber Bullys sind einfach anders.
Dass ein Welpe manchmal "unbequem" ist, is völlig klar, und dass es mal Streß gibt auch. Aber in der Regel sind Bullys echt harmlos und wenn man sie von vornherein an das Alleinsein gewöhnt, geht das auch mal ein paar Stunden ohne Probleme. Unsere schlafen dann die ganze Zeit.
Halt uns auf dem Laufenden, aber wie gesagt, ich hoffe und wünsche es euch und auch dem Kleinen, dass ihr euch das nochmal überlegt. Sei ein Mann und setz Dich durch! Hab ich auch gemacht! Deine Freundin ist ein vernünftig denkendes Wesen, dass soetwas verstehen kann und wenn sie Dich wirklich liebt, wird sie es akzeptieren. Wenn sie sich trennt, wegen nem Hund, dann war sie eh nich die Richtige. Der Kleine kann das Ganze nicht verstehen, weswegen er aus seinem neuen Zuhause schon wieder wegmuss. Aber Deine Freundin könnte es verstehen.